Allgäuer Taucherhof mit Tauchexpedition zu den  Sieglsee

Der türkisblau schimmernde Sieglsee ist ein traumhaft schöner Gebirgssee auf einer Höhe von 1200 Metern im Schwarzwassertal,einem Seitental des Lechtals.
Eigentlich sind es 2 Seen, welche direkt nebeneinander liegen.

Der Kleine hat einen Durchmesser von etwa 30m, der Größere etwa 100m. Die Tiefe des größeren Sieglsees beträgt etwa 30m.
Der See liegt in einem kraterartigen Becken und das Ufer ist recht steil, aber durch einen verwachsenen Pfad zu erreichen.
Dort angekommen trifft man auf den türkisblauen Sieglsee.

Bei den Sieglseen handelt es sich um Dolinenseen. Typisch für einen Dolinensee ist seine kreisrunde Form.
Dolinen entstehen durch den Einsturz von Sedimentgesteinen.
Große Mengen Niederschlag oder die Schneeschmelze fördern diesen Vorgang und ein trichterförmiges Einsturzloch entsteht.
Aus den Sieglseen fließt der Sieglseebach in den Schwarzwasserbach. Der Schwarzwasserbach wiederum fließt in den Lech.

 

Bericht

Nach langer Wartezeit war es nun endlich soweit

Am Freitag den 25. August fuhren wir zum Allgäuer Taucherhof .
Nach einem zünftigen Mittagessen bezogen wir die Zimmer
und Julia zeigte uns den Taucherhof.
Erstaunt waren wir über den wunderschönen Whirlpool, die großzügige Sauna
und den großen Aufenthaltsraum.

Am nächsten Tag ging es dann endlich los
Nach ca. einer Stunde Fahrtzeit erreichten wir den Nationalpark Tiroler Lech.
Über einen steilen und abenteuerlichen Waldweg erreichten wir den Parkplatz zu den Sieglseen

Als wir den  Wanderweg zum See, begutachteten
Viel mir das Lied von Xavier Naidoo ein
Dieser Weg wird kein leichter sein er ist steinig, steil und schwer.

Mit aufgesetztem Tauchrucksack ging es über einen schmalen Pfad durch den Wald
zur Lichtung des Sieglsees , nicht nur der Anblick war atemberaubend !!!!!!
Die Beine waren schwer wie Blei und der ganze Körper verlangte nach mehr Sauerstoff
Jetzt wurde uns bewusst das wir auf 1200 Höhenmeter angekommen waren,
wohlwissend, dass wir den steilen Abstieg zum See noch vor uns hatten .

Schweißgebadet kamen wir nach weiteren 5 Gehminuten am See an.
An den Gesichter konnte man den anstrengenden Abstieg ablesen und so manchem
ging nur ein Gedanke durch den Kopf, wie bekomme ich das Tauchgepäck wieder den Berg hinauf .

Eine Stunde später und gut ausgeruht ging es dann ins Wasser
Alle mühen waren auf einen Schlag vergessen Sichtweiten bis zu 30 m, leicht milchig
Schneeweiße Fadenalgen hingen von den hineingestürzten Baustämmen herunter und
der Boden des Sees war wie in Schnee getaucht.
Kurzum ein Highlight für jeden Taucher.

Todmüde und hungrig fuhren wir am Abend zum Taucherhof zurück
um den Tag mit einem Grillbuffet  abzuschließen .

Der Spruch von unserem Vorstand
„Wir sollten an unserer Fitnes arbeiten“
Prägt diesen unvergesslichen und wunderschönen Tauchausflug für immer.

Ein herzliches Dankeschön  an unseren Tauchlehrer Thomas Werner
Der diese Tauchtour gebucht hat.

Schluchsee - Das etwas andere Tauchwochenende - 18.06.2003


Alles begann während der Theorie-Ausbildung zu Silber und Gold. Es kam die Frage auf, wo wir die Übungstauchgänge durchführen sollten. Nach einigem hin und her stand das Ziel - der Schluchsee fest. Angereist sind wir zum Schluss mit 26 Personen. Nach ca. 3 Stunden Fahrt waren wir in Fischbach, im Gasthof Hirsch angekommen, und haben unsere Zimmer und Apartments bezogen. Nach einem kleinen Imbiss hieß der Treffpunkt zur Lagebesprechung Seebrugg – und dort die Tauchbasis Lang.
Wie nicht anders zu erwarten war, wurden wir von Uli und Mani herzlich begrüßt. Manis erste Fragen: Na sind die Verrückten mit den Doppel-Paketen auch wieder dabei? Er war sehr erleichtert, als dies Verneint wurde. Das schöne an der Sache war, das wir eigentlich Taucher aus gleich drei Vereinen am See hatten. Die Übungstaucher bestanden aber ausschließlich aus Manatis und die FUN Taucher waren eine Mixtour aus Manatis, Mantas und einem Taucher vom DLRG. Wie sich schon bald herausstellte, war es eine super Truppe und es gab keinerlei Streitigkeiten, was bei einer solchen Aktion schon mal vorkommen kann. In der Tauchbasis konnten wir uns zunächst einmal mit dem Schluchsee selbst befassen, d.h. mit den historischen Daten etc.

Im Folgenden haben wir die historischen Daten zur Entstehung des Schluchsee kurz zusammengefasst.
Der ursprüngliche Schluchsee, wie er bis zur Fertigstellung der Staumauer 1932 bestand, verdankt seine Existenz der ehemaligen Vergletscherung des Feldberg-Gebietes. Während des Abklingens der letzten Eiszeit vor ca. 65.000 Jahren hatte der Aha-Schluchsee-Gletscher bei Seebrugg eine Erdmoräne hinterlassen. Nach dem Abschmelzen dieses Gletschers sammelten sich die Schmelzwasser in dem durch die Erdmoräne abgeriegelten Aha-Schluchsee-Teil.
Der ursprüngliche See war ein drei Kilometer langer, 31 Meter tiefer, 300 bis 900 Meter breiter und ins Tal eingesenkter See.
Der Schluchsee wurde 1932 durch eine Staumauer am südöstlichen Ende bei Seebrugg um 30 Meter zu einer Länge von 7,5 Kilometern aufgestaut. Dadurch veränderte sich die gesamte Landschaft völlig. Wiesen, Straßen aber auch Gebäude wurden überspült. Unter anderem im Bereich der Staumauer die alte „See-Brugg“ (besser bekannt als die alte Staumauer) mit Seehof und Paulhof und im Bereich Seebrugg die alte Poststraße über die „See-Brugg“, das Hotel „Seebrugg“ und die „Zehntscheuer“.

Zu dem See als Tauchrevier sei vorab folgendes berichtet.
Der Schluchsee ist der höchstgelegene See in einer Reihe von Speicherseen der Schluchseewerke AG bis hinter zum Rhein. Diese Tatsache bringt es mit sich, dass ständig in einem gewissen Rahmen Wasser ab- und zugepumpt wird, was wiederum bewirkt, das es im Schluchsee immer auch Schwebestoffe (Sichtbeschränkung) geben wird und er so gut wie keine Sprungschicht hat, unter der die Sicht wesentlich besser werden würde. Verstärkt wird die erwähnte Sichtbeschränkung durch abgesenkte Torfballen, mit denen der Schluchsee im 2. Weltkrieg bedeckt wurde, um die Entdeckung durch feindliche Flieger und die Zerstörung der Staumauer zu verhindern. Zudem schlucken diese Torfballen hohe Teile des einfallenden Lichts, so dass auch bei schönstem Sonnenschein spätestens ab 12 Metern Tiefe eine starke Lampe benötigt wird.
Bei Vollstauung beträgt die Höhe der Oberfläche des Schluchsee 930 Meter über NN. Dies bedeutet, dass er als Bergsee zu zählen ist. Man muss also seinen Computer in den Bergseemodus schalten, sofern dies nicht durch den Hersteller automatisch berücksichtigt wird.
Auch beachtet werden sollte der rege Verkehr von Segel-, Tret- und Ruderbooten, sowie die Personenfähre. Aus diesem Grund sollte auf jedem Fall eine Taucherflagge / -boje gesetzt werden.
Der Grund des Schluchsee fällt im Gebiet der genannten Plätze zunächst bis zu einem Bereich von 10 bis 15 Metern flach ab. Danach wird er steiler. Die hier zu erreichende Maximaltiefe liegt je nach Seehöhe bei 26 Metern, in Exremfällen bei 30 Metern. Jedoch im Bereich von 10 bis 15 Metern können die im Schluchsee vorkommenden Fische beobachtet werden wie Hechte, Trüschen, Karpfen, Barsche und Aale. Der Boden des Schluchsee ist stellenweise von einem feinen Sediment bedeckt. Sollte diese Schicht aufgewirbelt werden, kann die Sicht schlagartig gegen Null gehen. Daher sind eine gute Tarierung und ein schonender Flossenschlag notwendig. Es ist zu bedenken, dass jeder Tauchgang jenseits der 12 Meter Grenze ein Nachttauchgang ist. Da die Sicht im See eher bescheidener Natur ist und dadurch die Orientierung erheblich erschwert ist, ist der Schluchsee ein sehr anspruchsvolles Tauchrevier und für Ausbildungstauchgänge CMAS ** und CMAS*** bestens geeignet. Was die Übungstaucher bestimmt gerne bestätigen.


Die Ausbildung.
Unsere Übungsteams teilten sich wie folgt ein:
Unser Goldteam
Hans Jürgen Payer, Thomas Reckers, Katharina Hartmann

Unser Silberteam
Bernd Babatz, Heiko Rätz, Volker Bauer

Die Ausbilder
Martin Rubner, Frank Renkes und Gerlinde Kunz (die Schleifer)


Gestartet wurde an einem sonnigen Donnerstagmorgen, pünktlich um 10:00 zur Gruppeneinteilung an der Basis. Es entstand gleich ein zwei Personen Team welches sich fast nicht trennen lies dieses Dream-Team bestand aus unseren Goldis Hans-Jürgen und Katharina. Team Zwei bestand dann aus den restlichen Tauchern welche von unserer Kampfharpune Thomas angeführt wurde.
Nach der Gruppeneinteilung und einem ausführlichen Briefing in Sachen Tauchgang und Gewässer ging es dann auch prompt los. Anzumerken wie sich schon beim ersten Tauchgang herausstellte stellt sich der Schluchsee als genialer See in Sachen Weiterbildung für erfahrene Taucher da. Die Geschichte und die Verhältnisse des Sees wurden ja schon im Vorfeld geschildert. Zu den Tauchplätzen gelangt man mit Manni als Kapitän per Boot.
Als wir dann alle unter Wasser waren zeigte sich das die Gruppe sehr gut zusammenpasste und die zweier Teams sich zu 100% an Absprachen hielten. Während der Tauchgänge wurden diverse Übungen getätigt bei welchem sich die Disziplin aller sehr positiv bezahlt machte. Denn wir hatten obwohl gleichzeitig 8 Personen an der Staumauer waren, gute Sicht. Hierfür herzlichen Dank. Auch bei den Rettungsübungen zeigte sich, dass die Gruppe unter Kampfharpune Thomas sehr gut zusammenpasste. Obwohl Frank und Martin schon manchmal mit Widerstand gerechnet hatten blieb dieser jedoch aus. Warum? So geschah es, dass die Abschleppübung von allen auf ca. 500m ausgedehnt wurde da die Bucht an welcher wir die Übungen durchführten am gegenüberliegenden Ufer lag. Für diese Leistung noch mal Hut ab. Auch die Übungen an Land wurden so gewissenhaft durchgeführt dass wir von mehreren Personen angesprochen wurden, ob es hier ein Ernstfall oder eine Übung sei.
Zu den Fun Tauchern sei zu sagen, da gab es zwei, die zu Anfang sehr skeptisch waren (Thomas und Marco) – aber zum Schluss waren sie von der Staumauer fast nicht zu trennen. Auch die übrigen Fun Taucher hatten ihr Eldorado wie zum Beispiel die Unterwassergalerie für sich entdeckt. Leider jedoch haben nicht alle mit dem Schluchsee Freundschaft geschlossen, was man fairer weise berichten muss.
Über den gemütlichen Teil schreiben wir hier vorsichtshalber nur, es wurde sehr viel gelacht, getrunken und gegessen. Es war in dieser Runde bestimmt nicht das letzte Treffen.



Immer gut Luft und Viel Spaß

 

 

 

S. Renkes

Tauchbasis Toni Mayer,

Club Aldiana, E – Jandia, Fuerteventura

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Auch dieses Jahr verbrachten wir unseren Urlaub wieder auf Fuerteventura. Der Club Aldiana liegt im Süden der Insel, in der Region Jandia. Dieser Club hat uns schon sehr viele schöne Urlaubstage gegeben und so fuhren wir wieder dort hin. Die Anlage ist sehr schön gelegen, großzügig gestaltet und eigentlich ein kleines Paradies inmitten einer bizarren Landschaft.

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber der eigentliche Grund unseres wiederholten Besuches ist die

Tauchbasis Toni Mayer, die dem Club angegliedert ist

 

 

 

 

 

 

 2001 machten wir bei Toni kurz entschlossen den Grundtauchschein.

Im Jahr 2002 kamen wir wieder und genossen die wunderschönen Tauchgänge. Wie in jedem Urlaub trugen wir uns auch dieses Jahr wieder für die verschiedenen Tauchgänge ein.

   Ein erstes Highlight war in diesem Jahr die Tagestour. Sie begann um 9 Uhr an der Tauchbasis.

 

Dort wurde das Equipment in den Transporter geladen, dazu noch die Lunchpakete und die Getränke. Dann ging die Fahrt in den Hafen von Morro Jable, wo das Speedboot von Toni ankert. Alle Mann an Bord und ab ging die Fahrt um die Südspitze von Fuerteventura und an der Westküste noch ein Stück Richtung Norden nach „El Banjo“. Nach ca. 1 Stunde wurde geankert. Wir machten uns bereit einen unbekannten Tauchplatz zu erkunden, denn in den Jahren vorher machte uns stets das Wetter einen Strich durch die Rechnung und wir konnten keine ausgedehnten Bootsfahrten unternehmen.

 Also alle ins Wasser und am Ankerseil abgetaucht.

Es erwartete uns eine gigantische Unterwasserlandschaft mit Steilwänden, Höhlen, Unterwasserpflanzen und jede Menge Fischen, unter anderem auch ein Mako-Hai.

 Danach ging es wieder an Bord und dort wurden die Lunchpakete sehnsüchtig erwartet.

Nach einer ca. 2 stündigen Pause in der wir so viel lachten, dass es schon fast Zwerchfellkrämpfe gab

( Grüße an Gerrit ;-) )

ging es nochmals ins Wasser. Obwohl wir glaubten schon alles gesehen zu haben, wurde es wieder ein super Tauchgang (danke an Katharina alias „Ay?e“).

Bei der Heimfahrt machten wir Halt in einer kleinen Bucht und leerten unsere noch vorhandenen Vorräte (insbesondere ein paar kleine Fläschchen Weißwein). Gegen 18 Uhr 30 war dieser schöne Ausflug leider vorbei.

An den nächsten Tagen besuchten wir das Große Muränenriff, den Hafen, das kleine Muränenriff und den Canyon, jeder Tauchgang hat seine ganz besondere eigene kleine Geschichte bekommen.

 

 

Obwohl wir nicht unbedingt zu den Frühaufstehern gehören,entschlossen wir uns an einem Early Morning Dive teilzunehmen. Also um 7 Uhr fertig an der Basis. Es war einfach traumhaft die verschlafene Insel so zu sehen. Der Tauchgang war besonders schön, da viele Großfische noch auf der Jagd waren und Unmengen von kleinen Fischen zu sehen waren.  Beim Auftauchen ergab sich durch die aufgehende Sonne ein ganz besonders diffuses Licht, das einem fast den Atem raubte (vielen Dank an Olaf und Bea).   

 

 

Eigentlich hatten wir schon so viel gesehen und waren echt zufrieden, glücklich und gut erholt, also rundum ein gelungener Urlaub.

Doch an einem sonnigen Vormittag kam das Tauchboot mit der Crew und den Tauchern von der morgendlichen Ausfahrt zurück. Wir erlebten einen völlig aufgedrehten Olaf, der uns nur ein Wort um die Ohren schlug:“ WALHAI ! “. Toni meinte nur, was machen wir dann noch hier, zieht euch an und alles was in 10 Minuten auf dem Boot ist, darf mit rausfahren. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie schnell man werden kann.

Am Ankerplatz angekommen, schnell abtauchen und ... nichts !!!

 Wir machten dann unseren normalen Tauchgang und waren schon ein wenig enttäuscht.

Auf dem Boot kurz vor der Tauchbasis kam mir dann eine „göttliche“ Eingebung. Ich sagte nur so zu Jochen, eigentlich sind wir ja schon angezogen, wir bräuchten nur eine neue Flasche und könnten doch den nächsten „normal geplanten“ Tauchgang auch noch mit machen. Gesagt getan. Neue Flasche dran, schnell ein großes Apfelschorle getrunken, Oberflächenpause abgesessen ;-), und wieder ab ins Boot. Kaum am Ankerplatz angekommen war die Überraschung perfekt.

 

Der Walhai war da !!!!.

Man konnte ihn schon von der Oberfläche aus sehen. Dass dann ein kleiner Tumult beim Abtauchen entstand, kann sich wohl jeder vorstellen. Der Anblick war gigantisch. Er drehte seine Runden, man hätte meinen können, er spielt mit unseren Luftblasen (die sich verständlicherweise verdoppelt hatten). Er hatte 2 Schiffshalter bei sich, die ungefähr 1 m lang waren.

 Der junge Walhai brachte es auf eine geschätzte Länge von ca. 7-8 Metern. Dank der Umsicht unserer Tauchguides waren jede Menge Videokameras und Digitalkameras mit im Wasser und wir konnten die Bilder mit nach Hause nehmen (besonderer Dank an Basti und Nico). 

 Eigentlich klar, dass wir uns die 3 verbleibenden Tage weiterhin auf die Suche nach ihm machten, aber leider blieb das unsere einzige Begegnung. Fazit: Wir kommen wieder, das ist klar. 

  

Auch wenn einige „Sporttaucher“ behaupten, dass das Boot an Land ziehen und wieder ins Wasser bringen eine Zumutung ist, - diese Prozedur ist einfach „Kult“! Und wer es noch nicht erlebt hat, sollte sich schleunigst nach Fuerteventura auf machen und die Tauchbasis von Toni besuchen, denn nur da gibt es die „Raft-Pusher“-Sonderbrevets.

Unser Gruß geht an das Team von der Tauchbasis, die mit Humor und Spaß am Tauchen selbst die anspruchsvollsten Tauchlehrlinge ausbilden, begleiten, Informationen geben, und selbst abends an der Poolbar noch geduldig auf alle "Wehwehchen" eingehen.

Namentlich sind das: Toni, Sebastian (Basti), Stephan und Katharina, Olaf, Miriam und Bertin, Bea und nicht zu vergessen Ally.

Ein besonderer Dank auf diesem Wege an Heidi, die uns vor der Dehydratation bewahrte und nie vergaß uns nach dem "Spätaufsteher-Frühstück" rechtzeitig in die Tauchbasis zu schicken.

 Vielen Dank für die Fotos, die Videos, die Erinnerungen und euere Geduld.

Hoffentlich bis bald

Heike Ismer

 

 p.s.: Nähere Info´s zur Basis unter www.aldiana-tauchen.de 

p.p.s.: Auf dieser Basis haben wir

(-Achtung Insider-) 

„den singenden Goldfisch” kennengelernt mit dem wir immer wieder mal, auch in Philippsburg, tauchen gehen.

 

 

Weitere Infos durch einen Klick auf das Bild.

  

Hallo Pascale, viele Grüße auch an Stefan und Kevin – bis zum nächsten Tauchgang !